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die ersten 100 km bis zur Burgruine Homburg wurden n Stueck auf der A3 und dann der B26 zurueckgelegt. Erster Stopp an der Burgruine Homburg mit herrlichem Blick ins Umland |
ueber Sachserhof und Altbessingen gings weiter Ri Osten, wo der Felsengarten in Wonsees der naechste anzufahrende Stopp war, um n paar Bilder zu machen |
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nicht unbedingt schoen anzuschauen, aber n bissje Speicherplatz kostet ja heut nix mehr und iss genuegend vorhanden |
die etwas groesseren Orte wurden umfahren, zur Not auch ueber die Autobahn, da auf diese Weise nicht zu viel Zeit verloren ging, was aber letztendlich egal war, da die eingesparte Zeit wieder fuer lange Pausen drauf ging, in denen wie hier, in einen Gasthof eingekehrt wurde |
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an Bamberg vorbei und durch Hollfeld durchquerten wir auch s Fichtelgebirge ueberquerten auf 2 km ca 20 x den weissen Main, die Wasserscheide Nordsee/schwarzes Meer, wenn ich mich recht erinnere und ueber Waldsassen passierten wir anschl die tschech Grenze um noch nen kleinen Umweg an Eger vorbei und die Ri Marienbad einschlugen, wo wir gg 18:30 nach einer super Tour eintrafen. |
nach ner halben Std und ner erfrischenden Dusche sassen wir in dem Restaurant der Pension, welches uns ja schon durch unseren 2015er Besuch dort bekannt war und wo das Essen und auch das Bier noch genauso gut schmeckten. |
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am naechsten Tag gings erstmal von Marienbad aus auf ... nicht besonders komfortablen Strassenzustand ...Ri Lestkov, dann wieder recht gut ausgebaut ueber Kokasice, Cernosin, Svojsin nach Babylon;
aufgrund der Pause, die mal wieder laenger als geplant dauerte, musste der "untere Teil" der Route dran glauben und wir ueberquerten nicht bei Bayrisch Eisenstein die Grenze, durch Regen, Achslach und Rattenberg, sondern folgten dem Schild "D" Schild nach Furth im Wald und befanden uns also ca 50 km weiter noerdlich schon wieder in Deutschland. |
die Suche nach einem ausgedehnten Mittagessen gestaltete sich nicht ganz so einfach, aber schliesslich wurden wir doch noch fuendig und einen herrlichen Ausblick gabs dazu noch kostenlos. | ![]() |
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Waldmuenchen, Trausnitz hiessen die Orte, die in der tollen und wirklich sehenswerten Landschaft durchfahren wurden und auf gut ausgebauten Strassen ging es durch die Oberpfalz; Ein Hinweisschild auf eine Kneipp-Anlage verleitete uns dann noch zu einem erfrischenden Stopp,....so zumindest die Idee,... die Realitaet sah dann ernuechternd aus. Es war kein Kneipp-Becken, sondern eher ein Froschtuempel, was uns da erwartete und wo wir dann doch auf das erfrischende Fussbad verzichteten. ![]() |
Ueber Thanstein und Trausnitz ging es nach Leuchtenberg, um hier die groesste und besterhaltene Burgruine in der Oberpfalz kurz abzulichten. Dabei wurde auch gerade ein Blick in die angrenzende Kirche geworfen.
Anschl nochmal kurz zurueck nach Oberviechtach, wo wir uns den heutigen Tourabschluss-Kaffee einverleibten und dann ging es auch schon auf die letzten 10 km nach Pfreimd, wo wir fuer diese Nacht 3 Zimmer gebucht hatten. |
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der Empfang im Hotel war alles andere als "herzlich", die Zimmer incl des Badezimmer bedurften einer Grundreinigung, allerdings war das Bett wenigstens ok; das anschl Essen .... genauer gesagt, das GEPLANTE anschliessende Essen ... fiel hier im Hause aus, da uns auf Geheiss der, an Gaesten wohl desinteressierten "Herrin" des Hauses, nur die kleine Karte gegeben wurde, auf der ausschliesslich kalte Kleinigkeiten zu finden waren. Na gut, dann eben nicht; also nix wie raus hier und am Markplatz wurden wir fuendig, wo in einer Pizzeria auch warme Speisen angeboten wurden und wo wir es uns fuer ne Stunde bequem machten. Ein abendliches Tagesabschluss-Getraenk (Caipi, dunkles Hefeweizen u Abbelsaft-Schorle hiessen die Auserwaehlten) nahmen wir dann ca 100m weiter im "Mona Lisa" zu uns, was eine wirklich gute Entscheidung war. |
Der Freitag erwartete uns mit dem gleichen guten Wetter wie schon die 2 Vormittage zuvor und nach einem guten Fruehstueck ! ja, habe auch gestaunt ging es los Ri Schwandorf u Schmidmuehlen.
Auf den Einwand, weiter noerdlich sei die schoenere Landschaft zum durchfahren, wurde Steffi kurzerhand neu gestartet und es wurde Ebermannstadt auf kurvenreicher Strecke eingegeben (konnte ich nicht beurteilen, da ich auf der urspruenglich geplanten Route noch nicht gewesen bin u daher mal diese Route geplant hatte) fraenk Schweiz gibts auch evtl im Sept 2016 nochmal fuer 3 Tage ;-)) Sollte Interesse am mitfahren bestehen, bitte mal kurz bescheid sagen, da die entspr Zimmer vorhanden sein muessen |
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Ein letzter Tankstopp bei Forchheim, dann nochmal rein in die Stadt, wo wir den Abschiedskaffee zu uns nahmen, um dann in versch Richtung die Heimatorte anzusteuern. Bernhard musste Ri Karlsruhe, Norbert u ich zwar beide ins Rhein-Main-Gebiet, aber waehrend er auf seine Verkehrslagen-App vertraute, sagte ich zu Steffi: "auf dem schnellsten Weg nach Hause" und wurde so auf die A3 geleitet, wo ich noch einen Stopp in Form einer 20 minuetigen Kaffeepause einlegte. Die anschl 17 km zaehfliessenden Verkehr nahm ich dann einfach hin,...was blieb mir auch anderes uebrig..... und ploetzlich fuhr Norbert 100m vor mir auf die A3 auf. Noch n paar gemeinsame km liess ich die Ville bei ca 6 tsd Touren laufen und kurz nach 18 Uhr war diese super Tour zu Ende. Wenn auch nur 3 Tage, aber besser als 3 einzelne Tagestouren in Rhein-Main zu fahren, um morgens 3x raus und abends wieder 3x rein zu fahren |
© by w.schmidt |